Nachdem jetzt die Wettkämpfe, für die ich mich angemeldet hatte,
hinter mir liegen werde ich jetzt mal etwas Sportpause machen und in den
wohlverdienten Urlaub fahren. Im September werde ich wahrscheinlich
noch am Aurachtallauf über 4,4 km oder 10 km in Herzogenaurach und im
Oktober am Stadtlauf in Nürnberg über 21,1 km teilnehmen. Auch gibt es
noch einen Triathlon bei mir in der Gegend in Höchstadt, ich weiß noch
nicht ob ich teilnehme. Aber das entscheide ich alles kurzfristig.
Da
ich dieses Jahr wenig trainiert habe, aber viel über das Training
gelernt habe, werde ich ab Herbst mit regelmäßigem Athletiktraining
versuchen meine Körpermitte zu stärken. Meinen Trainingsschwerpunkt
werde ich über den Winter auf das Schwimmen legen. Denn das ist immer
noch meine mit Abstand schlechteste Disziplin. Muß immer noch
Brustschwimmen. Und das will ich jetzt endlich mal abstellen. Hoffe es
gelingt mir endlich und der Knoten platzt. Auf kurzen Strecken (bis 200
m) geht es schon. Aber alles was länger wird, fehlt mir noch die
Ausdauer. Dann pumpe ich wie ein Maikäfer und bin am Ende. Wenn im
September wieder das Training meiner Schwimmgruppe beginnt, hoffe ich
das es vorwärts geht. Ich werde auch versuchen zusätzlich noch einmal
die Woche zum Schwimmen zu gehen. Mehr schaffe ich leider zeitlich
nicht.
Auch werde ich im Winter mit dem
Grundlagenausdauertraining für meinen geplanten Marathon nächstes Jahr
bei der Challenge Roth 2014 beginnen. Hoffe ich bekomme nicht wieder
Probleme mit meinem Fuss und kann endlich meinen Traum von einem
Marathonfinish erfüllen. In diesem Blog werde ich euch über die
Fortschritte meines Trainings auf dem laufenden halten. Und falls ich an
einem Wettkampf teilnehme, werde ich immer einen kurzen Bericht dazu
abgeben.
Hier findet ihr den Blog von Matthias Schober auf seinem Weg zum Staffelmarathon bei der Challenge Roth 2014.
Montag, 12. August 2013
Sonntag, 4. August 2013
Erlanger Kurztriathlon
Am 04. August fand der 24. Erlanger Kurztriathlon statt. Ich startete
zum 3. mal über die Olympische Distanz. Vor dem Start war ich mir nicht
ganz sicher wie ich das Rennen heute angehen sollte. Denn erstens habe
ich dieses Jahr extrem wenig trainiert und zweites hatte ich zweit Tage
vorher erst meinen 40. Geburtstag, der mir auch noch etwas in den
Knochen steckte. Zum Glück spielte wenigstens das Wetter mit und es war
nicht ganz so heiß wie die letzten Tage. Es waren fast schon perfekte
Bedingungen.
Bei 27 Grad Wassertemperatur im Rhein-Main-Donau
Kanal wurde natürlich ohne Neo geschwommen. Was aber mir als (noch)
Brustschwimmer nicht viel ausmachte. So ging es dann um 9.00 Uhr mit
rund 300 anderen Startern auf die Schwimmstrecke. Ich hielt mich an
Anfang wieder ziemlich weit hinten auf, damit ich die vorderen mit
meinem Schwimmstil nicht dauert treffe. So schwamm ich dann bis zur
Wendeboje nach 500 m recht locker im hinteren Drittel des Feldes. Am
Wendepunkt wurde es dann mal kurz eng, da ein paar Athleten auf keinen
Fall ein paar Meter mehr schwimmen wollten und sich um die Boje
prügelten. Auf dem Rückweg zum Ausstieg ging dann am Anfang gar nix
mehr. Ich dachte ich schwimme auf der Stelle. Aber es ging nicht nur mir
so. Auch alle anderen Athleten hatten das gleiche Problem. Denn kurz
vor dem Start vor noch ein Schiff durch, dass natürlich noch geschleust
werden musste. So das dann doch eine recht große Strömung im Kanal
entstand, die uns bremste. Aber nach einiger Zeit ging es wieder und ich
hatte genug Platz bis kurz vor dem Schwimmausstieg um noch ein paar
Schwimmer vor mir einzusammeln. So das ich nach 37:06 min als 111. der
Männer aus dem Wasser kletterte. Nun hieß es schnell durch die lange
Wechselzone zum Rad. Der Wechsel klappte ganz gut und schnell. Jetzt
hieß es erst mal den Rhythmus finden. So dass ich die ersten Kilometer
in einem kleinen Gang fuhr. Ich merkte aber bald das meine Beine fürs
Radfahren heute recht gut sind. Darum zog ich das Tempo für meine
Verhältnisse jetzt auch an. So konnte ich nach und nach noch ein paar
Athleten vor mir einsammeln. Wobei sich mit der Zeit eine kleine Gruppe
bildete, die zusammen die restliche Radstrecke gemeinsam fuhr. Beim
Anstieg in Heppstädt merkte ich meine Beine das erste mal und in mir
kamen die Gedanken hoch, ob das Tempo bis hierher vielleicht doch etwas
hoch war. Aber nach einer Wasserdusche und dem Ende des Anstieges ging
es bald wieder. So dass ich weiter Richtung den zweiten Anstieg in
Röttenbach wieder Gas geben konnte. Am zweiten Anstieg wurde es nochmal
hart für mich. Aber auch den überstand ich. Und dann ging es fast nur
noch bergab Richtung zweite Wechselzone. So dass ich es noch mal Rollen
lassen konnte. Den letzten Kilometer lies ich dann locker ausrollen, um
die Beine auf das Laufen etwas vorzubereiten. Ich brachte das Radfahren
inkl. der beiden Wechsel in 1:13:16 h mit der 97. besten Zeit hinter
mich. Damit befand ich mich nach den ersten beiden Disziplinen auf Platz
108 der Männerkonkurrenz. Der Wechsel klappte auch wieder gut und nun
hieß es nur noch zu laufen. Die ersten Meter fielen mir auch
überraschend leicht. Was mir letzte Woche beim Herzoman nicht so leicht
fiel. Auf dem Weg am Kanal entlang Richtung Stadion wurde ich vom einem
Athleten überholt. Er sollte von nun an mein Begleiter auf der
Laufstrecke sein. Er lief die ganz Laufstrecke über vor mir und zog mich
so mit. Das Laufen ging am Anfang auch ganz gut. Ich konnte so meinen 5
min/km Schnitt laufen. Ich nutzte auch jede Verpflegungsstelle um mich
mit etwas Wasser abzukühlen und ein bisschen Cola zu trinken.
Als es dann wieder aus dem Wald über die Kanalbrücke ging, musste ich leider zu meinem Begleiter abreißen lassen. So dass ich mich dann die letzten ca. 1,5 km alleine ins Ziel kämpfen musste. Ich konnte auf der Laufstrecke auch nochmal ein paar Plätze gut machen. So dass ich als 104. der Männer in einer Zeit von 2:44:01 h ins Ziel einlief.
Ich blieb zwar um knapp 6 Minuten über meiner Zeit vom letzten Jahr, aber das liegt nur an meiner Schwimmzeit. Auf dem Rad war ich etwas schneller als letztes Jahr, dafür ließ ich die Zeit auf der Laufstrecke wieder liegen. Aber in der Summe bin ich schon mit dem Ergebnis zufrieden. Was soll man auch nach knapp 300 km Radfahren und ebensovielen Laufkilometer schon erwarten. Auf jedenfall war es wieder ein toller, gut organisierter Wettkampf bei fast perfekten äusseren Bedingungen.
Zieleinlauf beim Erlanger Kurztriathlon |
Als es dann wieder aus dem Wald über die Kanalbrücke ging, musste ich leider zu meinem Begleiter abreißen lassen. So dass ich mich dann die letzten ca. 1,5 km alleine ins Ziel kämpfen musste. Ich konnte auf der Laufstrecke auch nochmal ein paar Plätze gut machen. So dass ich als 104. der Männer in einer Zeit von 2:44:01 h ins Ziel einlief.
Ich blieb zwar um knapp 6 Minuten über meiner Zeit vom letzten Jahr, aber das liegt nur an meiner Schwimmzeit. Auf dem Rad war ich etwas schneller als letztes Jahr, dafür ließ ich die Zeit auf der Laufstrecke wieder liegen. Aber in der Summe bin ich schon mit dem Ergebnis zufrieden. Was soll man auch nach knapp 300 km Radfahren und ebensovielen Laufkilometer schon erwarten. Auf jedenfall war es wieder ein toller, gut organisierter Wettkampf bei fast perfekten äusseren Bedingungen.
Mittwoch, 31. Juli 2013
Herzoman 2013
Am 28. Juli stand der Herzoman auf dem Programm. Da es ja praktisch
mein Heimwettkampf ist, stand ich natürlich auch wieder an den Start.
Denn es ist ein kleiner, familiärer Wettkampf.
Nachdem ich meine Sachen in den Wechselzonen abgegeben habe, konnte ich den ersten Startgruppen beim schwimmen zuschauen. Ich musste in der neunten Startgruppe ran. Bis dahin trifft man hier genug Bekannte mit denen man einen kurzen Plausch halten kann.
Ich schwamm auf meiner Bahn mit zwei Bekannten aus meiner Schwimmgruppe und noch zwei Fremden. Nachdem wir die angepeilten Schwimmzeiten ausgetauscht hatten, wurde bestimmt das ich als erster schwimmen sollte. Das war zwar nicht das was ich wollte, aber so hatte ich wenigstens genug Platz und musste mich nach keinem richten. Schnell hatte ich schon einen kleinen Abstand zum Rest auf meiner Bahn. Und so konnte ich mein Tempo ungehindert durchschwimmen und stieg mit etwas Abstand als erster von meiner Bahn nach 8:04 min. aus dem Wasser. Nun ging es entspannt zur Wechselzone um den Puls wieder etwas runter zu bekommen.
Nach dem Wechsel ging es mit dem Rad auf die Radstrecke die aus 2 Runden bestand. Als erstes ging es den langgezogenen Berg am Weihersbach entlang hoch. Danach ging es bis zur Abzweigung in Dondörflein stetig leicht bergauf. Das ist der schwerste Teil der Radstrecke. Ab hier geht es fast nur noch bergab. Ich lieferte mir ein Duell mit einem anderen Athleten. Einmal war ich vorne, dann wieder er. Als er mich einmal wieder überholte und vor mir einscherte, war auch schon ein Kampfrichter da und ermahnte mich wegen Windschattenfahrens. Wobei ich ja nichts dafür konnte, da er vor mir einscherte, und wir halt nicht die vorgeschriebenen 10 m Abstand hatten. Aber was soll es. Habe ich halt etwas rausgenommen und den Abstand hergestellt. Auf der restlichen Radstrecke haben wir uns aber noch ein paar mal überholt. Das letzte Stück der Radstrecke geht dann ziemlich bergauf. Hier kann man sich nochmal richtig abschießen. Bin hier aber ganz entspannt zur Wechselzone gefahren, nochmal was getrunken um dann einigermaßen locker loslaufen zu können. So habe ich die Radstrecke inkl. der beiden Wechsel in 44:01 min hinter mich gebracht. Aber nachdem ich den Wechsel hinter mir hatte und losgelaufen bin, dachte ich mir nur was denn heute los sei. Es ging gar nix. Ich musste mich mit einem 6 min./km Schnitt am Anfang begnügen. Es ging nicht mehr. Konnte aber trotzdem noch einen Kollegen aus der Schwimmgruppe überholen. Auf der Laufstrecke ging es nur ums überleben und einigermaßen gut ins Ziel zu kommen. Denn nun wurde es richtig heiß und sonnig. Nach dem Wendepunkt ging es nun auch noch bergauf. Ich fühlte mich schon lange nicht mehr so schlecht beim laufen. Aber was soll es. Da musste ich jetzt durch. So kämpfte ich mich dann zurück Richtung Ziel und finishte meinen 5. Herzoman mit einer Laufzeit von 24:57 min. und einer Gesamtzeit von 1:17:04 h. Ich habe aber noch nie so beim laufen gelitten wie heute.
Nachdem ich meine Sachen in den Wechselzonen abgegeben habe, konnte ich den ersten Startgruppen beim schwimmen zuschauen. Ich musste in der neunten Startgruppe ran. Bis dahin trifft man hier genug Bekannte mit denen man einen kurzen Plausch halten kann.
Ich schwamm auf meiner Bahn mit zwei Bekannten aus meiner Schwimmgruppe und noch zwei Fremden. Nachdem wir die angepeilten Schwimmzeiten ausgetauscht hatten, wurde bestimmt das ich als erster schwimmen sollte. Das war zwar nicht das was ich wollte, aber so hatte ich wenigstens genug Platz und musste mich nach keinem richten. Schnell hatte ich schon einen kleinen Abstand zum Rest auf meiner Bahn. Und so konnte ich mein Tempo ungehindert durchschwimmen und stieg mit etwas Abstand als erster von meiner Bahn nach 8:04 min. aus dem Wasser. Nun ging es entspannt zur Wechselzone um den Puls wieder etwas runter zu bekommen.
Nach dem Wechsel ging es mit dem Rad auf die Radstrecke die aus 2 Runden bestand. Als erstes ging es den langgezogenen Berg am Weihersbach entlang hoch. Danach ging es bis zur Abzweigung in Dondörflein stetig leicht bergauf. Das ist der schwerste Teil der Radstrecke. Ab hier geht es fast nur noch bergab. Ich lieferte mir ein Duell mit einem anderen Athleten. Einmal war ich vorne, dann wieder er. Als er mich einmal wieder überholte und vor mir einscherte, war auch schon ein Kampfrichter da und ermahnte mich wegen Windschattenfahrens. Wobei ich ja nichts dafür konnte, da er vor mir einscherte, und wir halt nicht die vorgeschriebenen 10 m Abstand hatten. Aber was soll es. Habe ich halt etwas rausgenommen und den Abstand hergestellt. Auf der restlichen Radstrecke haben wir uns aber noch ein paar mal überholt. Das letzte Stück der Radstrecke geht dann ziemlich bergauf. Hier kann man sich nochmal richtig abschießen. Bin hier aber ganz entspannt zur Wechselzone gefahren, nochmal was getrunken um dann einigermaßen locker loslaufen zu können. So habe ich die Radstrecke inkl. der beiden Wechsel in 44:01 min hinter mich gebracht. Aber nachdem ich den Wechsel hinter mir hatte und losgelaufen bin, dachte ich mir nur was denn heute los sei. Es ging gar nix. Ich musste mich mit einem 6 min./km Schnitt am Anfang begnügen. Es ging nicht mehr. Konnte aber trotzdem noch einen Kollegen aus der Schwimmgruppe überholen. Auf der Laufstrecke ging es nur ums überleben und einigermaßen gut ins Ziel zu kommen. Denn nun wurde es richtig heiß und sonnig. Nach dem Wendepunkt ging es nun auch noch bergauf. Ich fühlte mich schon lange nicht mehr so schlecht beim laufen. Aber was soll es. Da musste ich jetzt durch. So kämpfte ich mich dann zurück Richtung Ziel und finishte meinen 5. Herzoman mit einer Laufzeit von 24:57 min. und einer Gesamtzeit von 1:17:04 h. Ich habe aber noch nie so beim laufen gelitten wie heute.
B2Run 2013
Am 25. Juli fand der 3. B2Run in Nürnberg statt. Ich habe wieder mit
500 Kollegen daran teilgenommen. Mein Arbeitgeber hatte sogar ein
Intervalltraining auf der Bahn für Interessierte angeboten. Soweit es
ging habe ich versucht daran teilzunehmen. Es waren harte Einheiten,
aber sie haben denke ich auch was gebracht.
Nachdem wir ein Gruppenfoto mit allen Kollegen gemacht hatten und unsere Sachen auch abgegeben hatten gingen wir langsam in den Startbereich. Es wurde schon ganz schön eng, wenn 16.000 Läufer an den Start gehen. So mussten wir über 30 min. dicht gedrängt in der Startaufstellung in unserem Block warten. Als Zielzeit habe ich mir etwas so um 30 min. vorgenommen. Denn ich wollte mich nicht auspowern, da ja am Sonntag noch der Herzoman auf dem Programm steht. Also bin ich den ersten Kilometer zusammen mit einer Laufkollegin aus dem Intervalltraining schön gemütlich mit einem 5 min./km Schnitt gelaufen. Dieses Tempo wollte ich auch weiter durchlaufen und dann vielleicht gegen Ende des Laufes nochmal etwas anziehen. Nachdem ich dann auf einmal meine Kollegin verloren hatte bin ich etwas schneller als den angepeilten Schnitt gelaufen. Teilweise wurde es schon recht eng auf der Strecke, daher war es oft ein bremsen und beschleunigen. Nach ca. 4 – 5 km hat sich das ganze dann etwas entzerrt und so konnte man dann auch vernünftig laufen. Deshalb habe ich dann auf dem letzten Stück nochmal etwas angezogen und habe die 6,1 km in 27:38 min. hinter mich gebracht. Was doch etwas schneller war als ich wollte. Aber durch das ich die ersten Kilometer schön locker gelaufen bin, war das auch ok. Es wäre zwar schneller gegangen, aber ich war trotzdem mit der Zeit zufrieden. Denn ich wollte ja betont locker laufen. Danach wurde noch mit den Kollegen im Stadion gefeiert und den Laufabend ausklingen gelassen. Es war wieder eine tolle Veranstaltung bei der das Wetter auch gepasst hat. Jetzt heißt es die Beine hochlegen und hoffen das es beim Herzoman auch einigermaßen läuft.
Nachdem wir ein Gruppenfoto mit allen Kollegen gemacht hatten und unsere Sachen auch abgegeben hatten gingen wir langsam in den Startbereich. Es wurde schon ganz schön eng, wenn 16.000 Läufer an den Start gehen. So mussten wir über 30 min. dicht gedrängt in der Startaufstellung in unserem Block warten. Als Zielzeit habe ich mir etwas so um 30 min. vorgenommen. Denn ich wollte mich nicht auspowern, da ja am Sonntag noch der Herzoman auf dem Programm steht. Also bin ich den ersten Kilometer zusammen mit einer Laufkollegin aus dem Intervalltraining schön gemütlich mit einem 5 min./km Schnitt gelaufen. Dieses Tempo wollte ich auch weiter durchlaufen und dann vielleicht gegen Ende des Laufes nochmal etwas anziehen. Nachdem ich dann auf einmal meine Kollegin verloren hatte bin ich etwas schneller als den angepeilten Schnitt gelaufen. Teilweise wurde es schon recht eng auf der Strecke, daher war es oft ein bremsen und beschleunigen. Nach ca. 4 – 5 km hat sich das ganze dann etwas entzerrt und so konnte man dann auch vernünftig laufen. Deshalb habe ich dann auf dem letzten Stück nochmal etwas angezogen und habe die 6,1 km in 27:38 min. hinter mich gebracht. Was doch etwas schneller war als ich wollte. Aber durch das ich die ersten Kilometer schön locker gelaufen bin, war das auch ok. Es wäre zwar schneller gegangen, aber ich war trotzdem mit der Zeit zufrieden. Denn ich wollte ja betont locker laufen. Danach wurde noch mit den Kollegen im Stadion gefeiert und den Laufabend ausklingen gelassen. Es war wieder eine tolle Veranstaltung bei der das Wetter auch gepasst hat. Jetzt heißt es die Beine hochlegen und hoffen das es beim Herzoman auch einigermaßen läuft.
Wir haben einen Staffelplatz
Nachdem wir unsere Staffelteilnahme, teils wegen Arbeit und bei mir wegen Verletzung, bei der Challenge Roth 2013 absagen mußten haben wir für nächstes Jahr wieder einen Staffelplatz ergattert. Und das war schon mehr als Glück. Denn nach sage und schreibe 51 sec. waren alle Staffelplätze ausgebucht.
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